Wäre die KPÖ erfolgreicher wenn sie nicht das „K“ drinnenstehen hätten?
Habe viele Freunde von denen ich behaupte (und sie selbst auch) das sie Links sind. Egal ob Diversität, bei der Wohnungsthematik, Jobthematik (4Tage Woche) etc etc. Trotzdem wählen die meisten von ihnen entweder SPÖ oder Neos, weil Neos sind ja jung und modern, SPÖ sind sozial, aber die grünen werden „relativ argumentlos“ gehatet und die KPÖ sind ja Kommunisten mit deren Wahlprogramm man sich zwar am meisten identifizieren kann aber man will ja keine DDR haben, bzw. ist Kommunismus ja nicht ganz zu unrecht ein negativ behafteter Begriff. Die Linke in DE muss sich dieser Diskussion garnicht wirklich stellen da sie eben das Wort Kommunismus nicht im Parteinamen haben. Wäre solch eine Namensänderung und vll auch Abgrenzung zum Kommunismus ansich nicht viel sinnvoller um mehr Wähler zu bekommen? MMn könnten dann viele SPÖ, Grüne, Neos und vll sogar FPÖ Wähler zu den „Linken“ wechseln. Wie seht ihr das?